Ich bin nicht mehr auf Facebook, das Ganze ist mir ein zu grosser Zeitfresser geworden. Aber wenn man’s für die Arbeit einsetzt, so ist das natürlich etwas anderes…
Ich bin nicht mehr auf Facebook, das Ganze ist mir ein zu grosser Zeitfresser geworden. Aber wenn man’s für die Arbeit einsetzt, so ist das natürlich etwas anderes…
Das Stadtspital Waid feiert im September sein 60-jähriges Jubiläum.
Und weil alle Bildelemente auf ihren eigenen Ebenen liegen, können Bildteile verschoben, ein- oder ausgeblendet, vergrössert oder verkleinert etc. werden. So lassen sich jederzeit problemlos neue Ansätze ausprobieren oder sogar Varianten erstellen.
Ein Comic aus eigener Erfahrung. Die Leute interessieren sich an Vernissagen zuerst fürs Buffet. Hm… eigentlich interessieren sie sich NUR fürs Buffet… Jedenfalls waren die Garnelenschwänze in Topinambur-Pastinake mal eine gelungene Abwechslung zu den üblichen Schinkengipfeli.
Diese Zeichnung entstand fürs Waidspital. Wie sehen Kinder wohl den Beruf des Vaters / der Mutter?
Hier am Beispiel des Narkosearztes:
Meine Werbestickers. Es soll Kunden geben, die sie sammeln.
Idealerweise befindet sich im Wohnhaus auch eine Bar, die gerade noch im Wirkungsradius der Fussfessel drin ist. diese Serie zeichne ich exklusiv für die Handelszeitung, für die Seite „Savoir vivre“.
Also ich könnte nie im Büro arbeiten! Da wird gemopt was das Zeug hält! Kollege Willi hat einen Cursorpfeil an den Zähnen… und keiner sagts ihm! Niederträchtig!!
Zeichnen auf dem Ipad: wild und mit einem dicken Finger, der einem immer im Weg ist, ächz. Aber mal was anderes. Wie Marshall McLuhan schon sagte: The media is the message.
Bald werden wir vermutlich Stoffe haben, die photovoltaisch Licht ernten.
Da ist natürlich gut, wer am Meisten Stoff trägt…