Ich hab’s schon immer geahnt! Die Natur ist auch nicht besser. Einfach traurig.
Ich hab’s schon immer geahnt! Die Natur ist auch nicht besser. Einfach traurig.
Eine Illustration, gestaltet im japanischen Stil (wie ich hoffe). Eigenwerbung.
Ihr Profi für Bildbearbeitung:
Ja, auch von mir:
Ab Februar 2014 haben wir ein neues Zuhause. Ich bin jetzt schon ganz verschossen in dieses Haus! Stahlglasbeton-Brutalismus ist für die Anderen, die das mögen. Ich weiss nicht was es ist, aber alles was mir gefällt, ist im Zeitraum 1870 bis 1900 angesiedelt, der Periode des Fin de siècle (oder auch Dekadentismus). Opulenz, Gestaltungswille, Symbolismus, Dekor… ich liebe es! Wie ein König will ich leben, und ich tue es. Das Treppenhaus wurde von dem Stäfner Künstler Emil Adolf Kuhn gestaltet. Wer ein Gemälde von Emil Kuhn sein Eigen nennt, soll mich doch bitte freundlicherweise kontaktieren!
Ich staune und staunte darüber, dass man im Internet über diesen meiner Meinung nach begabten Maler des Symbolismus praktisch nichts findet. Das wollen wir also hiermit ändern! Einige Angaben zum Kunstmaler und Grafiker Emil Adolf Kuhn: Geboren am 7. 9. 1886 in Stäfa, gestorben am 23. 10. 1952 in Zürich. Emil Kuhn wohnte in dem Haus am Rütliweg 2 in Stäfa, und bemalte, weil er keine Miete zahlte, nach und nach das ganze Treppenhaus mit seiner Kunst. Sein Vater war ein Flachmaler und hatte sein Geschäft im Erdgeschoss des Hauses. Einige von Kuhns Bildern sind im Keller des Kunsthaus Zürich eingelagert (im Jahr 1910 stellte Kuhn in der nationalen Kunstausstellung in Zürich aus), und ich versuche diese zu besichtigen. Auch das Kunsthaus Winterthur und die Sammlung der ETH Zürich sollen Arbeiten von ihm besitzen.
Eine Schere, schnipp schnapp! Hübsches Fotomodell Mina.
Ich habe mich vor einiger Zeit aus Facebook verabschiedet, was nicht heisst, dass ich ab und zu ein „Gefällt mir“-Häkchen als Streicheleinheit missen möchte! Facebook ist in meinen Augen einfach ein riesiger, unsympathischer Datenkrake…
Hier also: Bald mein neues Bike! Soeben auf Ricardo ersteigert. Vielleicht kommt der Sommer ja doch noch. So in die Badi, aaaah…
Hm… dieser Post interessiert wohl mehr mich als irgend jemand anderes. Ganz wie auf Facebook eben.
Meine Waschküche wird immer wieder mal für Schaum-Partys verwendet, da gehts hoch zu und her. Das Waschmittel: feinstes Kokain. Puuuh!
Und wieder bin ich ein Stück stilvoller und somit mehr Gentleman, dank den wunderbaren Sockenhaltern von Albert Thurston.
In diesen rohen Zeiten ist einfach wieder mehr Stil und Haltung angebracht. Das als Rat an all die jungen Menschen da draussen. http://www.albertthurston.com/