Trudi O., älteste Ladendiebin der Schweiz


Ein Auftrag von der Weltwoche. Der Comic bezieht sich auf folgenden Artikel aus 20 Minuten: http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/26980480

Ragusa

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Herr Hummel aus dem Tagblatt, von Alex Macartney


Diese Comic-Serie zeichne ich seit zweitausendfünfhundertundzwanzig Jahren exklusiv für das Zürcher Tagblatt. Die Geschichten um Herrn Hummel sind immer voll aus dem Leben und nahe bei den Leuten. Ein Comic mit Nutzwert. Bewusst lotterig-salopp gezeichnet.

547_hummel_locher 556_hummel_untermieter 579_hummel_romantik 522_hummel_ueberwachung 529_hummel_krebspfanne 515_hummel_fleischklopse 537_hummel_suchender

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Die dynamische Meditation (nach Osho)


Manchmal leuchtet’s mit einer erklärenden Zeichnung einfach mehr ein:

Dynamische meditation, die fünf Schritte

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Energiekonsumentinnen und -konsumenten


Kleine Zeichnungen , im Auftrag der Werbeagentur Weissgrund:

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Comiczeichner gesucht?


Für das Waidspital in Zürich illustrierte ich wahre Geschichten aus dem Spitalalltag.

Beispielsweise über die Fische auf Ecstasy, das kaputte Spitalbett, oder die Raucherecke in der Schneckenecke… Gewünscht war ein Scribble-Stil.

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Comiczeichner: Zum Beispiel zum Thema „Business-Illustrationen“


Einfach und einleuchtend:Heisser Stuhl

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Der Pinguin-Drink


Pinguin_drink

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Aus dem Tagebuch von Prinz Harry


Liebes Aknebuch,

Das Leben an der Front ist hart und reich an Entbehrungen! Wie sehr vermisse ich den Champagner, hier, in der staubigen Wüste von Afghanistan! Ich kann diesen ewig gleichen billigen Prosecco-Fusel nicht mehr sehen!!

Ich musste heute schon vor dem Aufwachen und Zähne putzen einen Gefangenen exekutieren. Entsetzlich. Seltsamerweise sackte der Gefangene schon in sich zusammen, als ich noch nicht mal abgedrückt hatte. Und das Blut, das aus seinem Mund sickerte, sah irgendwie zu rot aus, ein bisschen wie das Theaterblut, welches wir bei der Shakespeareaufführung an der Universität von Cambridge verwendet hatten.

Der Tag war dicht gepackt mit Unternehmungen, so dass ich fast keine Zeit für eine Runde Angry Birds fand! Ich verbrachte ganze zehn Stunden im Flugsimulator und knallte Dromedare und Kamele ab, was auch nicht schlecht war, aber nicht so cool wie Angry Birds.

Ich muss Omi noch eine Karte schicken und ihr für die Ohrwärmer danken. Das darf ich bei all dem Trubel nicht vergessen!

Das Leben zurück in England ist so gänzlich anders als das Leben hier. In meinen bescheidenen Räumlichkeiten (sechs Zimmer plus Hobbykeller, Küche, Fahrradraum, kleines Kino, und ein einfaches Viersterne-Klo mit zwei Duschkabinen) fehlen mir Annehmlichkeiten wie mein Butler Alfred, und auch mein eigenes kleines Starbucks-Café!! Es regnet hier aber auch ziemlich oft. Der Blick aus meinem oberen Schlafzimmer über die Wüste zeigt in der Ferne Berge, die mich sehr an Schottland gemahnen. Ja, eigentlich sieht es ziemlich genauso aus wie in Schottland, wenn man sich den Sand im Vordergrund wegdenkt. Gestern sah ich sogar einen Mann mit Kilt und Dudelsack, aber nur ganz kurz, so dass ich nicht sicher bin, ob mich das erbarmungslose Klima Afghanistans sinnestäuscht.

Ich muss los, an die Front. Nachher wollen wir noch bowlen.

 

Morgan

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It’s SUPERBABY!


Superbaby

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Plakate


Ja, auch von mir:

Plakate

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