Im Auftrag von Nordkorea habe ich diesen Brunnen der Lüste entworfen. Etwas gewöhnungsbedürftig. Aber Auftrag ist Auftrag!
Im Auftrag von Nordkorea habe ich diesen Brunnen der Lüste entworfen. Etwas gewöhnungsbedürftig. Aber Auftrag ist Auftrag!
Ehrlich gesagt, ich finde Weihnachten schwer zu ertragen. Es dauert mir einfach zweieinhalb Monate zu lang. Ich spiele mit dem Gedanken zu fliehen. Ja, es gibt Orte auf dieser Welt, wo man Weihnachten nicht kennt!
Es geht doch nichts über eine schöne Schlagerscheibe, in diesen herzlosen, egoistischen und unsicheren Zeiten…
Vergesst nicht auch meine zwei anderen drei Singels zu kaufen: „Die Sollbruchstelle der Liebe“, „Ich will Jaja mit deinem Neinein“ und „Herbert Nasenbär“.
Manchmal möchte man doch gerne wissen, woher der gerade verwendete Strom kommt. Kenner können das. Atomstrom ist beispielsweise perliger, und hat im Abgang etwas Restsäure und eine Betonkopfnote.
Nach wie vor ist es schwierig oder gar unmöglich Strom zu speichern. Da braucht es ganz neue Denkansätze, finde ich.
Das Gute am Radio: man muss nicht toll aussehen, um dort arbeiten zu können.
Meine Waschküche wird immer wieder mal für Schaum-Partys verwendet, da gehts hoch zu und her. Das Waschmittel: feinstes Kokain. Puuuh!
Eine Spinne versuchte heute zwischen einer Flasche Intim-Lotion und einer Flasche Portwein, die bei uns auf der Hausbar stehen, ihr Netz zu spinnen. Die spinnt doch!
Angewandtes Rechnen: Ich schaute im vergangenen Jahr dreimal Fernsehen. Die Billag schickte mir zwei Rechnungen in der Höhe von 450 Franken. Rechne!
Heeley Parfüms! Ohmeinghott!!
Meine Partnerin füttert die Krähen mit Spare-Ribs. Im ganzen Quartier liegen blankgenagte Rippenknochen herum. Die Leute wundern sich.
Gestern nahmen wir zum ersten Mal unsere Sauna in Betrieb (es war ein herrlicher Novemberabend). Ich MUSSTE meinen nackten Körper einfach ans Fenster unseres Mitbewohners drücken. Sein Gesichtsausdruck: unbezahlbar. Für alles andere gibts die Kreditkarte.