Diese Illustration ist ursprünglich in 3D angelegt worden, und danach im Stil einer alten Handzeichnung oder eines Kupferstiches umgesetzt worden. Gesamtaufwand ca. vier Stunden.
Diese Illustration ist ursprünglich in 3D angelegt worden, und danach im Stil einer alten Handzeichnung oder eines Kupferstiches umgesetzt worden. Gesamtaufwand ca. vier Stunden.
Connect with the great spirit again, and all will be well.
In meinen Augen läuft vieles falsch, in der Menschenwelt. Der ewige Run auf Geld und Konsumprodukte vergiften Körper und Geist. http://macartney.ch/mein-veganes-kochbuch/
Ich bin jedesmal fassungslos, was sich da für Welten in 3D (und in mir) auftun. Das hier habe ich während der Mittagspause modelliert. Wird sicher interessant, wenn ich einmal einen 3D-Drucker mein Eigen nenne.
Ich hatte neulich eine Anfrage für medizinische Zeichnungen. Da habe ich schon mal vorsorglich ein paar Sachen für mich ausprobiert, um zu sehen wie man das lösen könnte. Leider wurde aus dem Auftrag nichts.
Eine grafische Spielerei. 17 Sekunden Film, einen Abend werkeln und tüfteln. Wozu mache ich das überhaupt? Mittlerweile habe ich ein grosses fachliches Wissen, nur weiss das fast niemand, und niemand fragt danach.
Ich war schon immer sehr angetan von Fantasy und Science Fiction. Die Beschreibung von anderen, möglichen und unmöglichen Welten ist für mich romantisch und lässt mich sehnen und träumen. Ich vermisse manchmal in unserer sogenannten Realität die Visionen (aber googeln Sie mal „Venus Project“ auf Youtube…). Ich würde mich sehr freuen wenn ich den Kontakt zu anderen Völkern des Universums noch erleben dürfte. Das wär‘ der Hammer, zu wissen, dass wir nicht alleine sind! Freunden der gepflegten Fantasy empfehle ich die Alastor-Bücher von Jack Vance. Anbei eine kleine Illustration, die ich zu nächtlicher Stunde erstellt habe. In den achziger Jahren hätte man (mit Airbrush) schätzungsweise eine Woche für so eine Illustration gebraucht.
Leider konnte ich meine 3D-Arbeiten bis heute nicht als Illustrationstechnik etablieren. Das hat (vermutete) mehrere Gründe: Meine Kundinnen und Kunden wissen gar nicht, dass ich „sowas“ auch kann. Meine künstlerische Handschrift ist im 3D nicht mehr so spürbar, die Illustration wird also zu einem bestimmten Mass austauschbar. Der Stil wird als zu klinisch und aseptisch wahrgenommen. Der/die Auftraggebende ist nicht damit vertraut, wie in 3D gearbeitet wird, was damit möglich und machbar ist, und was nicht. Animationen zu erstellen ist in der Schweiz teurer als beispielsweise in Rumänien. Bei den meisten Konkurrenzofferten für 3D-Animationen wurde ich bislang immer wieder unterboten. Trotzdem: ich liebe die Möglichkeiten des 3D. Hier ist einfach alles möglich! So bleibt 3D mein ganz eigenes Experimentierfeld, wo ich nach Lust und Laune meine eigenen Welten erfinde.