Kleine 3D-Fingerübung: Interessant wird es, wenn ich einen 3D-Drucker habe, dann kann ich das in Stein, Metall oder Holz ausdrucken.
Kleine 3D-Fingerübung: Interessant wird es, wenn ich einen 3D-Drucker habe, dann kann ich das in Stein, Metall oder Holz ausdrucken.
Comic-Kampagne für das Swiss Science Center Technorama (Partner & Partner)
Zugegeben, kein richtiger Schnee. Bloss Konfetti aus dem Bürolocher…
Comiczeichner gesucht? Ich helfe mit ansprechende Lehrmittel für jung und alt zu gestalten. Denn trockene Materie will bebildert sein. Und mittels Bildern lernen wir schneller, nachhaltiger und mit mehr Spass an der Sache.
Newsticker: +++ Neue Schweizer Abstimmung irritiert Ausland: Hosenverbot für Frauen +++
Dieses Saunabüchlein wurde herausgegeben von der Sauna am See in Zürich. Dort war ich lange Jahre Stammgast. Jetzt habe ich meine eigene Sauna im Garten.
Hier das Briefing vom Kunden:
„Das Heftthema lautet „Investitionen/neue Kraftwerke“. Ich habe erst einen Fachartikel erhalten. Dessen Thema sind Kapazitätsmärkte, der Titel lautet: „Warum die Schweiz beim Kapazitätsmärkt keinen Alleingang wagen darf“. In einem Kapazitätsmarkt wird nicht die Produktion, sondern die blosse Verfügbarkeit von Kraftwerkskapazität vergütet. So wird dafür gesorgt, dass Kapazitäten auch in Situationen grosser Knappheit (z.B. nach Naturkatastrophen) ausreichend vorhanden sind. Zurzeit existieren bereits Kapazitätsmärkte, z.B. in den USA, in Spanien, Kolumbien, Schweden und Finnland, jedoch nicht in der Schweiz. Eine mögliche Einführung von Kapazitätsmärkten in der Schweiz ist derzeit ein in der Strombranche viel diskutiertes Thema, das in diesem Artikel aufgegriffen wird.“
Machen Sie was Lustiges.
Manchmal möchte man doch gerne wissen, woher der gerade verwendete Strom kommt. Kenner können das. Atomstrom ist beispielsweise perliger, und hat im Abgang etwas Restsäure und eine Betonkopfnote.
Nach wie vor ist es schwierig oder gar unmöglich Strom zu speichern. Da braucht es ganz neue Denkansätze, finde ich.
Das Gute am Radio: man muss nicht toll aussehen, um dort arbeiten zu können.